Ein Chansonabend
über die Abnutzungserscheinungen der Liebe mit Sandra Hartmann (Gesang) und Oliver Prechtl (Klavier)
Sie ist göttlich, sie ist schön, sie ist die größte – die Rede ist von der Liebe, der Königin unter den Gefühlen, immer wieder bedichtet und besungen.
Ein Aspekt blieb in der gesamten Geschichte der Liebeslyrik jedoch gänzlich unbeachtet: Liebe ist hart. Und wer, wenn nicht die Hartmann könnte davon berichten. Von den wunderbaren Anfängen, dem Alltag, in dem sie der sorgsamen Pflege bedarf, und eben auch ihrem plötzlichen Verschwinden. – Wenn die Liebe plötzlich fort ist und man sich nichts mehr zu sagen hat, dann ist das hart.
Diese Erfahrung haben viele in Worte gebracht: Bertolt Brecht, Erich Kästner, Walter Mehring, Klab und Mascha Kaléko, nicht zuletzt auch Rio Reiser. Vertont wurden die Texte unter anderem von Kurt Weill, Edmund Nick, Kurt Schwaen oder Friedrich Holländer.
Zusammen mit ihrem Partner am Klavier, Oliver Prechtl, singt Sandra Hartmann mit einer nonchalanten Leichtigkeit von den Abnutzungserscheinungen der Liebe. Ob als Chansonette, Pop-Vamp oder Operndiva, ihr Facettenreichtum ist nie Selbstzweck, sondern leuchtet alle Ecken aus und überspringt die üblichen Klischees. Am Ende siegt die Erkenntnis: Liebe ist hart – Mann! Aber das Leben ist schön.
THEATERSPIEL MIT FIGUREN NACH DEM KINDERBUCH VON MICHAEL ENDE
Der Spieler Michael Kunze verwandelt sich blitzschnell in verschiedene Rollen, z.B. den Postboten, in Lukas oder den König. Dazu erzählt und kommentiert er die Handlung und befragt auch die jungen Zuschauer. Zur Seite steht ihm Tanja Kunze als die gemütliche Frau Was, dem agilen Herrn Ärmel und vor allem als Puppenspielerin die Prinzessin Li Si und die fürchterliche Frau Mahlzahn führt. Hinter der Insel Lummerland verbirgt sich ein verkleinertes Abbild einer Wirklichkeit. Alles scheint sorgfältig arrangiert und bedacht. Als unverhofft ein schwarzes Baby auftaucht, gerät die Ordnung ins Wanken. Mit der männlichen Tatkraft von Lukas, dem Lokomotivführer und der unbekümmerten Fantasie seines jungen Freundes Jim, bestehen die beiden die Herausforderungen des Lebens.
Einmal lebenslänglich für alle
Ein Programm von Jörg Vennen
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man als Teilhaber nicht ausscheiden kann. Der russische Schriftsteller Tolstoi bezeichnete die Familie als die schlimmste Prüfung, die Gott dem Menschen schickt. Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Enkel, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft – eine unterhaltsame Familienaufstellung in Wort und Ton! Mit Musik und Beiträgen von Max Frisch, Erich Kästner, Isaac B. Singer, Kurt Tucholsky, Hugo Wiener u. a.
Mit Stefan Österle
Bild: Katja Ritter
Licht: Dijana Antunovic
Bühnenkonzeption: Andreas Frey
Dauer: ca. 2 Stunden mit Pause
Temperamentvoll und virtuos bieten uns die drei Vollblutmusiker die geheimnisvolle Musik Rumäniens und vieler anderen Staaten. Mühelos schwelgen sie in krummen Takten der mitreißenden Tanzmusik aus Serbien, Bulgarien und Armenien und entfalten hierbei ihren eigenen Stil, der durch Einflüsse aus Sinti-Jazz, argentinischem Tango und französischer Valse Musette genährt wird. Neben Akkordeon, Geige und verschiedenen Trommeln wie Darbukka, Tapan und Rahmentrommel überrascht Zakuska mit ungewohnten Instrumenten wie dem Cimbalon, türkischen Fingerzimbeln oder einer Trompetengeige. Reisen Sie mit uns: von Roma-Lied bis Klezmer, von ungarischem Csárdás bis griechischem Syrtós, von der Adria bis zum Schwarzen Meer und über Europa hinaus bis zum Kaukasus.
Aufgelockert wird das Programm durch derbe Schwänke und Lügengeschichten vom Balkan - unverwechselbar in ihrem Witz und beispielhaft in ihrer Botschaft vom friedlichen Zusammenleben der Völker.
Katharina Wibmer – Geige, Trompetengeige
Frank Eisele – Akkordeon
Daniel Kartmann – Tapan, Zimbalon, Darboukka
Poesie und Gesang am Leiterwagen
Kuckucksjodler, Riesenblödsinn und ein seltsamer Spazierritt.
Poetisches von Bertolt Brecht, Karl Valentin, Hans Rasch, Johann Peter Hebel, Friedrich Schiller, Fred Endrikat, Gustav Gründgens, Hugo Wolf, Kurt Weill, Robert Schumann und anderen, präsentiert am Leiterwagen.
Ein unterhaltsamer Ausflug in die Welt der Poesie mit Kontrabass, Maultrommel und Akkordeon.
Mit Ellen Schubert, Stefan Österle
Regie: Andreas Frey
Dauer: ca. 60 Minuten
Fremde Freunde, freundliche Fremde
Schlaglichter auf die amerikanische Kondition
Dass Amerika entdeckt wurde, war erstaunlich. Noch erstaunlicher wäre gewesen, wenn Amerika nicht entdeckt worden wäre (Mark Twain, 1835-1910). Die Vereinigten Staaten können uns begeistern und zugleich empören - es ist eine paradoxe Nation, die uns nach dem Krieg aus der Patsche half. Neben Gewaltbereitschaft, skrupelloser Härte und kompromisslosem Individualismus kennzeichnen Gemeinsinn, Freundlichkeit, Humor, Hilfsbereitschaft und neidlose Anerkennung von Leistung die amerikanische Gesellschaft. Der transatlantische Freiheitsimpuls befruchtet bis heute den europäischen Kontinent. Norbert Eilts bietet eine kurzweilige Aufklärung über den American Way of Life. Mit musikalischen Einspielungen von Pat Boone bis Leonard Bernstein.
Mit Norbert Eilts
Konzeption: Friedrich Beyer
Dauer: ca. 2 Stunden mit Pause
Der Weber Zettel hält sich für einen genialen Künstler und möchte seinen Traum gleich auf die Bühne bringen. Selbstverständlich will er alleine alle Rollen inclussive des Löwen übernehmen. Da greifen seine Kollegen ein und machen ihm deutlich, daß nur im Ensemble eine gute Vorstellung gelingt. Zu viert lassen sie im Handumdrehen die Figuren aus dem Sommernachtstraum entstehen, erzählen und spielen die berühmte Geschichte aus der Sicht der Handwerker mit ihren eigenen Worten.
Dabei hilft ihnen ein Wald von Kostümen, die sie blitzschnell wechseln und ihre unbändige Spielfreude mehrere Rollen zugleich zu spielen. Alles ist kunstvoll und eigentümlich ineinander verwoben, ein Traum, der das Leben ist.
Eine Produktion des Theater Tredeschin. Mit Tanja Kunze, Christoph Daecke, Michael Kunze und Maja Fischinger. Regie & Ausstattung: Lydie Vanhoutte.
ein Märchentheater mit Figuren
Wie hat die schöne Müllerstochter das gemacht? Stroh zu Gold spinnen! Keiner hat's gesehen. Der Vater wundert sich und dem König ist es egal, hauptsache, er ist reich geworden. Hinter dem Geheimnis steht ein kleines Männchen, das seinen Namen nicht nennen will.
Gespielt wird mit Figuren, in die Rolle des Jägers schlüpft ein Schauspieler, der sich auch unters Publikum mischt und um Mithilfe bei der Namenssuche bittet.
Aufgeführt vom Theater Tredeschin / Stuttgart.
Das Quartett bietet lebendige, fröhliche Musik durch Swing-Favoriten, frühen Jazz und dann eine obskure Blues-Nummer, die Sie lernen und lieben müssen! Dieses Medley aus amerikanischen und deutschen Musikern ist ein willkommener Hauch von frischer Luft. Sie lieben das Publikum zum Tanzen und Lächeln zu bringen. In der lokalen Swing-Szene bereits bekannt, spielen sie gerne für alle Musikliebhaber, die einfach nur feiern wollen!
Tiffany aus Kalifornien als Sängerin. Gene ursprünglich aus North Carolina an Trompete und Keyboard. Mischa aus Friesland an Gitarre und Bass. Frank Eisele von um die Ecke am Akkordeon.
Kommt und lernt die Band kennen und lasst uns eine gute Zeit haben!
ein Theaterspiel mit Figuren, nach dem Märchen der Brüder Grimm
Zwei Kinder entdecken beim Spielen einen Frosch. Da erinnert sich Anna an die Geschichte von einer Königin, die sich so sehr ein Kind wünscht und der eines Tages ein Frosch die frohe Botschaft bringt, daß sie ein Mädchen erwarten darf. Das Glück der Königin wird aber unerwartet gestört durch eine geheimnisvolle Fee, die aus Zorn, weil sie nicht zur Taufe geladen wurde, dem Kinde böses will. Gerade noch kann der Fluch der 13. Fee abgemildert werden. Auch der Minister, der das Königskind beschützen soll, kann nicht verhindern, daß das ganze Schloß mit seinen Bewohnern in tiefen Schlaf fällt. Doch es gibt ja noch die Prinzen und die Zeit! Sommer, Herbst, Winter und Frühling versuchen die Dornenhecke zu durchdringen. Einer von ihnen wird es schaffen.
Ein Theaterspiel mit tänzerischen Elementen und zauberhaften Figuren. Spiel Ensemble Theater Tredeschin: Johanna Königsfeld, Larissa Spengler, Michael Kunze. Regie: Elena Vodolaskina. Figurenbau: Lydie Vanhoutte
Schwäbische Satire um die Errettung des Schwabenlandes vor dem drohenden Untergang
Sieben Schwaben, jeder ein Vertreter seines Gäus, jeder ausgestattet mit einer markanten Schwäche, bewaffnen sich und ziehen los, um die Heimat vor dem drohenden Untergang zu bewahren. Diese fiktive Bedrohung stimuliert die Phantasie der sieben Schwaben zu wahnwitzigen Erkenntnissen, denn ihr Verstand reicht nicht aus, Realitäten von Wahnbildern zu unterscheiden. Der Mythos von den sieben Schwaben ist eine deftige Satire über Aufschneiderei, Verblendung, Dummheit und monströse Idiotie. Irrende Tölpel wähnen sich nach dem Sieg über ein Phantom im Besitz wahrer Verstandeskraft und preiswürdigen Heldentums und setzen, ohne es zu merken, der ewigen Dummheit ein Denkmal.
Mit Stefan Österle
Regie: Friedrich Beyer
Dauer: ca. 2 Stunden mit Pause
ein Spiel mit Großfiguren, nach dem Kinderbuch von Michael Ende
Im Keller des Königsschloßes gibt es eine Tür, die darf niemals geöffnet werden. Darin wohnt das Geheimnis für den guten Schlaf der Bewohner von Schlummerland. Aber Prinzessin Schlafittchen kann einfach nicht einschlafen, wenn sie nicht weiß, was hinter der Türe ist...
Sie findet den Kessel der Träume und davor tanzt ein hässliches Männchen, das böse Träume frisst. Aber da sie ihn verjagt hat, wird sie nun selber und die ganze Königsfamilie von Albträumen geplagt. Der Vater König muss sich nun auf die Suche nach demjenigen machen, der seine Tochter von ihren bösen Träumen befreien kann.
Ein klassisches und doch modernes Märchen. Dazu sagt Michael Ende: “Mir geht es darum Bildergeschichten zu erzählen, weil ich glaube, daß Bilder viel mehr sagen als Begriffe. Unsere Träume finden in Bildern statt, und in gewissem Sinn ist jeder Mensch wenn er träumt, ein Poet.”
Michael Ende ist der Autor weltberühmter Geschichten wie Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Momo, Die unendliche Geschichte.
1991 wurde Das Traumfresserchen, basierend auf der Kinder geschichte, als Oper für Kinder und Erwachsene uraufgeführt und war sehr erfolgreich. Michael Ende hat noch das Libretto dazu geschrieben das uns als Grundlage zu unserem Figurenspiel diente.
Arrangement: Theater Tredeschin.
Figurenspiel: Lydie Vanhoutte, Tanja Kunze, Michael Kunze
Musik: Brigitte Thönges. Figurenbau: Lydie Vanhoutte, Ariane Rauch Ein Spiel mit Großfiguren nach dem Kinderbuch von Michael Ende. Ab 4 bis ca. 10 Jahren.
Ohne Probleme ist das Leben auch nicht einfacher
Ein Programm von Hans Rasch und Norbert Eilts
An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, beginnt der Humor. Humor ist eine Lebensbewältigungsstrategie, die uns helfen kann, die Unzulänglichkeiten der Welt und des Lebens besser zu ertragen; er schafft eine Wahrnehmung aus einer inneren Distanz heraus. Mit Jagdhorn und sprachlicher Virtuosität präsentiert Norbert Eilts „Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels“ von Wolfgang Borchert und weitere Beiträge von Joachim Ringelnatz, Mark Twain, Friedrich Hölderlin, Theodor Storm und Karl Valentin zur psychischen Ressourcenstärkung – Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.
Mit Norbert Eilts
Konzeption: Claudia Lahr
Dauer: ca. 2 Stunden mit Pause
ein Theaterspiel mit Figuren, nach dem Märchen der Brüder Grimm
Zwei Kinder entdecken beim Spielen einen Frosch. Da erinnert sich Anna an die Geschichte von einer Königin, die sich so sehr ein Kind wünscht und der eines Tages ein Frosch die frohe Botschaft bringt, daß sie ein Mädchen erwarten darf. Das Glück der Königin wird aber unerwartet gestört durch eine geheimnisvolle Fee, die aus Zorn, weil sie nicht zur Taufe geladen wurde, dem Kinde böses will. Gerade noch kann der Fluch der 13. Fee abgemildert werden. Auch der Minister, der das Königskind beschützen soll, kann nicht verhindern, daß das ganze Schloß mit seinen Bewohnern in tiefen Schlaf fällt. Doch es gibt ja noch die Prinzen und die Zeit! Sommer, Herbst, Winter und Frühling versuchen die Dornenhecke zu durchdringen. Einer von ihnen wird es schaffen.
Ein Theaterspiel mit tänzerischen Elementen und zauberhaften Figuren. Spiel Ensemble Theater Tredeschin: Johanna Königsfeld, Larissa Spengler, Michael Kunze. Regie: Elena Vodolaskina. Figurenbau: Lydie Vanhoutte
Lukas und Jim Knopf kämpfen gegen die Piraten „Die Wilde 13". Da entdecken sie jedoch einen blinden Passagier an Bord. Prinzessin LiSi, die kleine Tochter des Kaisers, hat sich heimlich eingeschlichen und ist nun in höchster Gefahr...
Gespielt von Michael Kunze als Lukas und Tanja Kunze als König Alfons. Beide führen auch die vielen Figuren:
Prinzessin LiSi, Jim Knopf, Ping Pong, Frau Malzahn und natürlich den wilden Haufen der Piraten, die sich einbilden 13 Kerle zu sein, die unerschrockensten Kämpfer, die die Welt je gesehen hat.
Unterstützt wurden sie dabei von Lydie Vanhoutte, die all die herrlichen Figuren zur Welt brachte und natürlich von Michael Ende, dem weltberühmten Autor dieser Geschichte.
Fünf Jahrzehnte Politik und Schlager
Nostalgie fürs Langzeitgedächtnis – Lieder zum Wirtschaftswunder
Kehrreime zur Spaßgesellschaft – die Geliebten der Hitpiste
Text von Hans Rasch
Es wird ja alles wieder gut, nur ein kleines bisschen Mut, sang man nach dem Kriegsende. Und die Geschichte zeigte: Wunder gibt es immer wieder. Die Schlagerrevue vermittelt mit akustischen Stimmungsbildern prägnant das Zeitkolorit von fünf Jahrzehnten Bundesrepublik. Ein vierköpfiges Ensemble temperamentvoller Gesangskünstlerinnen entführt das Publikum in Klangwelten vertonter Gefühle, Wünsche oder Hoffnungen. Mit scharfzüngigen Bemerkungen zum Zeitgeschehen wird das musikalische Raritätenkabinett pointiert kommentiert.
Mit Gesine Keller, Barbara Mergenthaler, Martina Schott, Ella Werner
Gitarre: Gesine Keller
Musikalische Arrangements: Frédéric Sommer
Regie: Friedrich Beyer
Dauer: ca. 2 Stunden mit Pause
Hier fließt der Neckar in die Seine – Stuttgartlieder
Stuttgarter Skizzen von Plätzen, Straßen, Kneipen und Cafés - Geschichten über Menschen, die hier leben, lieben, hoffen und träumen.
Romantische, freche, liebevolle und gewagte Vergleiche mit der Sehnsuchtsstadt Paris.
Verpackt in rauchige Songs, knallige Popmusik und stimmungsvolle Chansons.
Ein Abend für alle, die unsere Stadt lieben und hassen, schon kennen oder noch kennenlernen wollen… und für alle, die gerade keine Zeit haben, nach Paris zu fahren.
Tommy Mammel: Piano, Bass, Gesang
Karin Miller: Akkordeon, Orgel, Gesang
Matthias Bergmann: Percussion, Schlagzeug
Aller guten Dinge sind drei:
wieder findet in diesem Jahr der Kultursommer am Lukasplatz statt. Die drei im Stuttgarter Osten beheimateten Theater La Lune, Tredeschin und Dein Theater/Wortkino in Zusammenarbeit mit den evangelischen Kirchengemeinden Stuttgart-Ost und Petrus haben ein kulturelles Freilichtvergnügen im Hof der Lukaskirche initiiert. Die Schirmherrschaft übernimmt die Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson. Unser herzlicher Dank geht an den Bezirksbeirat Stuttgart Ost und das Kulturamt der Stadt Stuttgart für die finanzielle Unterstützung.
Das Publikum kann im lauschigen Hof unter offenem Himmel ein abwechslungsreiches Sommerprogramm mit neuen Angeboten für Kinder und Erwachsene erwarten. Das Theater Tredeschin bietet eine Premiere: das Märchenspiel "Dornröschen". Gespielt wird freitags und samstags. Die Abendvorstellungen dauern zwischen 70 und 120 Minuten, inkl. einer Pause. Für ein erfrischendes Getränkeangebot wird gesorgt sein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf heitere, warme Sommerabende mit Ihnen, unserem Publikum.
Kultursommer 2021 am Lukasplatz
Open-Air Programm von Dein Theater/Wortkino, Theater LaLune und Theater Tredeschin
Nach einer erfolgreichen Saison im vergangenen Jahr geht der Kultursommer am Lukasplatz in die zweite Runde!
Wieder haben die im Stuttgarter Osten ansässigen Theater La Lune, Tredeschin und Dein Theater/Wortkino gemeinsam mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den evangelischen Kirchengemeinden Stuttgart-Ost und Petrus unter der Schirmherrschaft der Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson ein kulturelles Freilichtvergnügen im Hof der Lukaskirche initiiert.
Dem Publikum wird ein abwechslungsreiches Sommerprogramm für Kinder und Erwachsene geboten. Gespielt wird jeweils freitags und samstags. Eröffnet wird der Kultursommer am Lukasplatz am Samstag, dem 3. Juli. Um 16 Uhr zeigt das Theater Tredeschin für Kinder das Märchen „Hans im Glück“ und um 20 Uhr findet nach einer gemeinsamen Begrüßung aller drei Theater eine Konzertveranstaltung des Theaters La Lune statt: Bluesrock mit der Stuttgarter Band JABB. Am Freitag, dem 9. Juli zeigt das Theater Tredeschin um 20 Uhr das bayrische Volksstück „Der Brandner Kaspar“ und am Samstag, dem 10. Juli um 16 Uhr das Märchen „Rumpelstilzchen“. Abends präsentiert Dein Theater/Wortkino um 20 Uhr seinen Klassiker „50 Jahr blondes Haar“.